Kleine Geschichten aus dem Leben einer Möchtegern-Künstlerin und Bürochickse.

Mittwoch, 2. Februar 2011

Teenie quatsch. (bin ich nicht langsam zu alt für sowas?!)

Da ist man mal eine Woche von seinem Lieblingsmenschen örtlich getrennt und schwups vergeht die Zeit doppelt so langsam. Es kann doch nicht erst Dienstag Nacht sein, verdammt nochmal.

Alleine sein ist auch mal schön, sicherlich, man will ja auch nicht vollkommen mit jemand anderen verschmelzen.. oder doch? Zumindest will man, wenn schon unbedingt nötig, danach noch immer man selbst sein. bin ich. klar. und ich bin ja jetzt auch nicht nur mit ihm beschäftigt. Aber abends ist es einfach kacke, wenn er nicht da ist.
Seine Kommentare über die Hauptdarsteller verschiedener Serien vermiss ich tatsächlich, obwohl ich meistens damit beschäftigt bin ihm zu sagen, dass er die Klappe halten soll, damit ich mitkriege was geschieht und dass er mir nciht immer verraten soll, was gleich passiert, weil er nen nervtötenden Drang dazu hat.
Jetzt ist mal alles schön still und ich kann in Ruhe schauen was ich will und was tue ich?
Ich schaue seine Lieblingsserie. Unmöglich sowas. Wo kommt nur mein Hang her mich in meinem Liebsten zu verlieren?
P.s.: nein, so dramatisch ist das nicht. nur abends. gute nacht.